Der Graz-Gin ist ein aromatisch - würziger Gin. Die initiale Idee entstand bei einem Streifzug durch Graz. Die urban - mediterrane Stadt bietet verschiedenste Geschmäcker und Gerüche, wie würden diese wohl in einem Gin schmecken?
Mit der Rezeptur haben wir einen klassischen - belebenden Gin entwickelt, dessen exotischen Noten an einen lauen Sommertag am Grazer Schlossberg erinnern.
Graz Gin - taste the city
Graz Gin ist eine Kreation von Home of Spirits KG deren federführende Mitglieder Dr.Bottle und Wolfgang Thomann von Aeijst sind. Der Graz Gin wird weiters offiziell von der Stadt Graz unterstützt. Das Stadtwappen zur offiziellen Verwendung wurde der Home of Spirits am 15.9.2021 verliehen.
Unsere Flaschen sind eckig und ergeben, wenn man sie aneinander reiht, das gesamt Bild. Auf jeder Seite der Flasche ist ein Buchstabe des Stadtnamens eingebunden: G R A Z.
Du kannst alle 4 Flaschen in einem handlichen Tragekarton erstehen.
Kaiser Leopold II., der ja auch Erzherzog von Steiermark war, ließ 1790 das Landeswappen folgendermaßen erklären: „ein rechts sehendes aufrechtes silbernes sogenanntes Panthertier mit aufwärts geschlungenem Schwanze, aus dessen Rachen und allen Öffnungen des Körpers Feuerflammen gehen, im grünen Felde wegen des Hezogthums Steyermark“. In seiner heutigen Form ist das Landeswappen erst seit 1926 gültig, weil sich damals die Landtagsabgeordnete Frida Mikula über den „unsittlichen Panther“ im steirischen Wappen empörte und „wegen Obszönität“ die Abschaffung der Feuerzungen aus den Körperöffnungen bis auf die aus dem Maul durchsetzte. Bis zu diesem Zeitpunkt war jahrhundertelang ohne Diskussion Feuer aus allen Öffnungen des Panthers wie Maul, Ohr, Phallus und After geschlagen. Doch heute züngelt die Feuerflamme unseres Landespanthers nur noch aus dem Maul. Erhalten geblieben ist hingegen die alte Darstellung des Panthers mit den Feuerflammen, wie sie aus allen Körperöffnungen speien, im Wappen der Landeshauptstadt Graz. Hier trägt er bloß eine goldenen Laubkrone und goldene Waffen (Krallen) statt Herzogshut und roten Waffen.
Eine erste urkundliche Erwähnung und genaue Beschreibung dieses Wappentiers findet sich beim steirischen Reimchronisten Ottokar aus der Gaal (bei Knittelfeld), der um 1315 dokumentierte, wie der steirische Adel an der Seite des Böhmenkönigs Ottokar II. Przemysl im Jahr 1253 bei Kressenbrunn im Marchfeld gegen die Ungarn unter König Bela IV. gesiegt hatte. Damals trug Ulrich I. von Wildon die steirische Fahne, die der Reimchronist als „ein banier grüene als ein gras/darin ein pantel swebte/ blanc, als ob ez lebte“ beschrieb. Pantel, Parder, Pantier sind verschiedene mittelalterliche Bezeichnungen für den Panther. Dieses Fabeltier mit Pferdekopf, Löwenmähne, Löwenschwanz und bezottelten Hinterläufen, kurzen roten Stierhörnern und roten Klauen entstammt ursprünglich dem „Physiologus“, einem frühchristlichen Kompendium der Tiersymbolik, und symbolisiert in der europäischen Tradition ein tiefsinniges friedliches Fabelwesen, das für ein „starkes und unschlagbares Christentum“ steht.
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